Aufbautechnik für Mehrmotoren-Antriebskonzepte, bei der die zentrale Einspeisung, die Umrichter, die Motorensteuerung, gegebenenfalls erforderlich Motorenregelungen und diverse Schaltgeräte in einem Schaltschrank zusammengefasst sind. Die Motoren u. a. prozessnahe Stellglieder werden daraus versorgt und angesteuert und erforderliche Sensorsignale dahin zurückgeführt. Klassisch bewährte und auch künftig vorteilhafte Aufbautechnik für die Antriebsausrüstung bei räumlich sehr kompakten Serienmaschinen. Für größere oder räumlich verteilte Maschinen oder für weiträumige Anlagen ist die
dezentrale Antriebstechnik besser geeignet.