Die Signalleitungen eines aktiven Sensors werden OSSD-Ausgänge (Output Signal Switching Device) genannt. Sie liefern bei nicht betätigtem Sensor 24 VDC. In gewissen Zeitabständen moduliert der Sensor sogenannte Testimpulse auf die Leitungen, mit denen er die Leitungen auf Kurz- und Querschlüsse überwachen kann. Tritt während dieser Testsequenz ein Fehler auf, schaltet der Sensor beide OSSD-Ausgänge ab und das angeschlossese Gerät, z. B. das Safety Modul des Antriebsreglers (9400, 8400), spricht an.