Auf dem Weg zur Industrie 4.0 mit dem Digitalen Zwilling

Lenze zeigt auf der SPS Connect wie Maschinenbauer den Digitalen Zwilling gewinnbringend für sich nutzen können.

Ein digitales Abbild eines physischen "Geräts", das ist der digitale Zwilling. Und genau der macht Industrie 4.0, also die intelligente Vernetzung von Maschinen, erst möglich. Der digitale Zwilling beinhaltet alle relevanten Daten der Maschine, dazu gehören z. B. Beschreibungen der mechanisch-elektrischen Eigenschaften, Dokumentationen und Zertifikate, Software sowie Verhaltensbeschreibung.

Dieser Informationspool muss Standards folgen, um am Ende eine reibungslose Kommunikation, auch herstellerübergreifend, zu gewährleisten. Doch daraus ergeben sich für den Maschinenbauer einige Fragen: An welchen Standards komme ich nicht mehr vorbei? Und: Welche konkreten Schritte kann und muss ich gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?

Diese Fragen und mehr beantwortet Patrick Bruder, Business Development Manager Automation, Lenze, in seinem Vortrag am 24. November um 15:40 Uhr, auf der SPS.

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