Die Anforderungen in der Druck- und Convertingindustrie steigen. Lenze bietet Ihnen die passende Lösung.

Steigende Anforderungen an Converting- und Druckmaschinen

Die Innovationskraft der Druck- und Convertingindustrie stellt immer wieder neue Herausforderungen an Anlagen und Maschinen. Die aktuellen und zukünftigen Anforderungen gehen einher mit der zunehmenden Digitalisierung. Folgende übergreifende Trends haben für die Endanwender immer stärkere Bedeutung.

Modularisierung

Maschinen können zunehmend modular und kundenindividuell aus einem größtenteils standardisierten Baukasten zusammengestellt werden. Diese Modularisierung zieht sich durch alle Phasen, von Konfiguration und Angebot über das Engineering und die Fertigung bis zur Dokumentation, Inbetriebnahme und zum After Sales.

Mit der hierfür notwendigen Standardisierung entwickeln sich auch die Anforderungen an die Softwarestruktur. Hierbei geht es dann um modulare Software, die Einbindung von historisch gewachsener OEM-Kernkompetenz in Form von gekapselten "Softwarekernen" sowie approbierte Sicherheitstechnik.

 

Individualisierung – Losgröße 1

Die Auftragslängen werden immer kleiner - Individualisierungen bis Losgröße 1 helfen, den Kunden noch direkter anzusprechen und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Das bedeutet für den Maschinenbau, dass kurze Umrüstzeiten und Ressourceneffizienz auch im Einrichtbetrieb immer mehr zum Verkaufsargument werden.

 

Transparenz

Ein verbessertes Datenmanagement ist die Grundlage für eine unternehmensübergreifende Vernetzung. Sämtliche Prozessabläufe werden durch standardisierte Datenstrukturen vereinfacht. Optimierte Überwachungsprozesse erleichtern Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten, die gesamte Produktionssteuerung wird perfektioniert. Das Serviceangebot für Kunden verbessert sich durch den Einsatz mobiler Geräte und Track&Trace-Optionen.

Verfügbarkeit

Das frühzeitige Erkennen von Störungen gewährleistet die maximale Maschinenverfügbarkeit. Die Instandhaltung ist planbar, die Bevorratung mit Ersatzteilen minimiert die Investitionsbindung. Ersatzteile können einfach bestellt werden. Schnell geliefert sind sie ohne Anlernen montierbar, was eine höhere Freiheit bei der Maschinenbeschaffung ermöglicht.

Mensch-Maschine-Interaktion

Intuitive Konzepte erleichtern die Bedienung komplexer Technik und reduzieren die Fehleranfälligkeit. Mobile Endgeräte und offene Schnittstellen ermöglichen eine flexible Steuerung und den Zugriff auf alle Maschinenfunktionen. Internettechnologien unterstützen bei der Diagnoseerstellung und reduzieren Fehler im Produktionsablauf.

Ressourceneffizienz

Die digitale Vernetzung ist der Hebel für die Steigerung der Ressourceneffizienz: die Maschine passt sich an das Material an, nicht das Material an die Maschine. Material- und Energieaufwand können so optimal aufeinander abgestimmt, Produkt- und Materialverluste minimiert werden. Intelligent gesteuerte Motoren ermöglichen darüber hinaus eine Energierückgewinnung.

Industrie 4.0 – Kooperationskompetenz wird zur neuen Kernkompetenz

Der Maschinenbau hat sich schon immer durch hohe Kundenorientierung ausgezeichnet und die Bedürfnisse seiner Kunden in technische Lösungen übersetzt. Mit Industrie 4.0 kommen von außerhalb der bekannten Welt des Maschinenbaus Facetten und Möglichkeiten hinzu, die neue Chancen bieten. Wer schneller und besser mit Partnern kooperiert und diese tiefer integriert, wird im Wettbewerb gewinnen. Kooperationskompetenz schafft eine Expertise, die Antworten hat auf die Trends und Anforderungen der Endkunden an die nächste Maschinengeneration.

So können technische Lösungen und Innovationen kreiert werden, die auch wettbewerbsentscheidenden Nutzen mit sich bringen:

  • Welcher Nutzen steht für Sie im Vordergrund?
  • Welche technischen Maßnahmen wurden bereits ergriffen?
  • Wo liegen Ihre größten Herausforderungen?

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen über mögliche gemeinsame Perspektiven.

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